Wir wünschen allen Fans und Spielern
eine besinnliche Weihnachtszeit
und ein gutes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2008!

 

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A.S. – Antonia-Maria und Sabrina: Stürzten die Roländer Internet Seite ins Chaos! Der Weihnachtskalender musste zwangsläufig ausgesetzt werden. Die Superadmins waren gleichzeitig am 20.12.2007 Väter geworden. Hottis Tochter Sabrina erblickte um 17:57Uhr das Licht der Welt, Antonia-Maria wurde bereits um 08:51 geboren. Die Welt der beiden Väter geriet ein wenig aus den Fugen…, doch sowohl die Mama´s Claudia und Anja als auch die Töchter Antonia-Maria und Sabrina sind wohl auf. Die Admins brauchen da noch etwas, sind aber auf dem Wege der Besserung! Einen Guten Rutsch wünschen die Hotti´s und die Chrosci´s.

24. Christoph Pauly – Der Weltraummeister! Mehr braucht man über den komplettesten Spieler unseres Vereins eigentlich nicht zu schreiben. Er kämpft immer vorbildlich, läßt sich nie hängen und will immer das Maximale für sich, die Mannschaft und den Verein erreichen. Sportlich hatte er in 2007 sein bestes Jahr und schlug Gegner, die eigentlich als nicht schlagbar galten.

23. Guido Schwark – Der Suchende. Guido steht wie so viele Spitzenspieler unseres kleinen Vereins vor einem riesengroßen Problem. Sein Belag “Zenith” wird nicht mehr hergestellt. Die neue Rakete startete zwar ganz gut, erwies sich aber für seine Gegner als zu harmlos. Mal schauen – welcher Belag in Zukunft Guidos´ Holz ziert.
22. Stefan Weiß – Brad Gilbert. Der Mann mit dem besten Aufschlag und dem besten ersten Topspin im Verein. An seiner mentalen Stärke will Stefan in der Weihnachtszeit arbeiten und liest daher des Buch von Brad Gilbert “Winning Ugly!”, welches ihm vom ersten Vorsitzenden empfohlen wurde.

21. Kevin Kubitzky – der Trainigsfleißige. Kevin trainiert hart um mit den Talenten Thomas und Robin mitzuhalten – was ihm durchaus gelingt. Sein Ehrgeiz zeigt sich auch im Meisterschaftsspiel – Kevin muss man immer auf der Rechnung haben.
20. Stefan Weber – einfach der Weber! Hobby Bahnfahren, ist den Rauxelern so treu, dass er sogar nach seinem Umzug nach Duisburg weiterhin für die Roländer spielt. Ihn zeichnet vor allen Dingen eine unorthodoxe Spielweise aus – auch ist er immer für einen Spaß zu haben.

19. Oliver Rinke – der Shooting Star. Oliver findet sich im Herrentischtennis immer besser zurecht. Eindrucksvoll wird das durch die lange Ausholbewegung beim Vorhand-Topspin gegen Unterschnitt belegt. Das Lehrbuch spricht hier von einer Bewegung die auf der Höhe zwischen Tischplatte und Knie beginnt. Der Schläger soll sich dabei neben und nicht hinter dem Körper befinden.

Oliver wird sich diese schreckliche Technik doch wohl nicht bei seinem Jugendtrainer abgeschaut haben? Alles nebensächlich – die Leistung stimmt und Oliver wird bestimmt seinen Weg gehen!

18. Lars Schwittek – Schalker durch und durch. Lars erinnerte sich zu Beginn der Saison an die Worte von Mirko Slomka, der bezogen auf die Abwehr der Knappen die Parole ausgegeben hatte: “Die Null muß stehen!” Was den Schalkern nicht immer gelang, gelang Lars in eindrucksvoller Art und Weise. Bei ihm stand an jedem Spieltag die “0”. So ging Lars mit einer blütenweißen Weste und 18:0 Siegen in die Weihnachtspause.

17. ETTU-Pokal – Auch solche Events standen im abgelaufenen Jahr auf dem Programm. Immer wieder fuhren einige Jugendliche der Roländer zu den Bundesliga- und internationalen Pokalspielen der Borussia aus Düsseldorf. Dabei avancierten die Roländer Kids zu Autogrammjägern und konnten auch das ein oder andere Foto zusammen mit einem Bundesliga Spieler – hier Christian Süß – ergattern.

16. Michael Bergins – der Kinderkoordinator: Lieblingsbeschäftigung am Wochenende: Standleitung mit dem 1. Vorsitzenden herstellen (1. Ohr) und die am Donnerstag aufgestellten Mannschaften telefonisch so umzustrukturieren (weil mal wieder ein paar Kiddys krank geworden sind oder den Wochenendurlaub mit den Eltern vergessen hatten), dass die 4 Roländer Jugendmannschaften auch noch als Mannschaft gegen ihre jeweiligen Gegner antreten können (2. Ohr). So ist Michael der lebende Beweis dafür, dass Männer doch multitaskingfähig (auf deutsch: kann mehrere Sachen gleichzeitig erledigen) sind.

15. Wolfgang Bergins – der alte Haudegen. Unser Schatzmeister und Rekordspieler (weit über 700 Einsätze) ist ein Abwehrspieler der alten Schule – doch haut er auch schon mal mächtig dazwischen und lässt den Gegner stets im Unklaren über seine nächsten Schachzüge. Wenn Wolfgang dann auch noch in brenzligen Situationen seine ganze Erfahrung ausspielt, so hat sein Gegner meistens nicht mehr viel zu lachen.

14. Christopher Paul – der kleine Paul. Mag es sein Vater lieber unkompliziert und gerade – so liebt Chrisi die Herausforderung. Es kann nicht kompliziert genug sein, ein Punktgewinn darf auch mal über viele Umwege zustandekommen – warum denn direkt? Lustig ist es immer anzusehen wenn die Teamkollegen sich an der Bande versammeln und ihm fast im Chor zurufen: “Bleib vorne!” Doch das wäre ja langweilig. Chrisi gewinnt eben anders.

13. Die 3 Damen von der Stadtmeisterschaft – Frau Gude, Frau Kubitzky und Frau K…, ach nee, – Ina stehen stellvertretend für die vielen fleißigen Helfer, die für das gute Gelingen der Stadtmeisterschaften verantwortlich waren. Danke noch mal für die super Unterstützung.

12. Hannes und Herri – oder Statler und Waldorf: Für diese beiden hätte man sie beim Aufstiegsspiel der 5. Mannschaft gegen Hamm gut halten können. Mit bissigen Kommentaren zu den einzelnen Ballwechseln, selbstkritischen und ironischen Anmerkungen konnten Sie ihre Gegner zunächst in ihren Bann ziehen. Leider nur einen Satz – dann verflog der Zauber so langsam. Doch war dies bestimmt das unterhaltsamste Doppel der Roländer im Jahr 2007.

11. Olaf Elmanowicz – der Elmex. Nach längerer Pause greift Olaf nun wieder zum Schläger. Ging er vor ca. 5 Jahren noch für die 2. Mannschaft an den Start, schlägt er nun für die Fünfte auf. Im unteren Paarkreuz war er zunächst unterfordert, bevor er im Spiel gegen Post Castrop doch noch seinen Meister fand. Man darf gespannt sein, an welchem Brett Olaf in der Rückrunde aufschlägt.

10. Thorsten Wald – der Waldmeister. Stammend aus dem “Dortmunder Westen” komplettiert der Neuzugang seit September dieses Jahres die 2. Herren-Mannschaft und ist ihr unangefochtener Spitzenspieler. Seine Topspins spielt er mit soviel “Dampf” dass Christoph Pauly ihn kürzlich zu einem seiner liebsten Sparringspartner erklärt hat. Zumindest im Training rüttelt Thorsten mächtig an Christophs Vormachtstellung und fügte ihm in den letzten Monaten die ein oder andere Niederlage zu. Doch auch mit den Jugendspielern der Roländer trainiert Thorsten immer wieder und gibt hierbei den ein oder anderen Tipp weiter.

9. Andreas Harr – der 5 Satz Harry! Uuuupss… bevor ich hier anfange zu schreiben – hatte Harry sich nicht darüber beschwert, dass sein Name im Steckbrief falsch geschrieben wurde? Hier ist dann also die richtige Schreibweise, wenn man Click-TT glauben darf. Harry ist so eine Art Marathoni des Tischtennis – er wird immer besser je länger das Spiel dauert. Die meisten Spiele über 5 Sätze gewinnt er. In der Hinrunde gab es zwar nur 4 Spiele über 5 Sätze – doch davon konnte Andreas immerhin 3 für sich entscheiden.

8. Jürgen Wasielak – der Marathonläufer des Vereins. Da will sein Abteilungsleiter, Michael Bergins, noch hin. Daher kann man beide Mittwochs beim Ickerner Lauftreff sehen. Als Zwischenetappe ist auch ein Silvesterlauf geplant. Für seine 3. Mannschaft spielte Jürgen in dieser Hinrunde im mittleren statt im gewohnten oberen Paarkreuz und hat – ganz untypisch für ihn – mit Eingewöhnungsproblemen zu kämpfen. Doch in der Rückrunde dreht er bestimmt auf – fängt doch ein Marathon auch erst nach den ersten 20km so richtig an.

7. Thomas Zobiegala (li.) und Robin Gude (re.) bilden in der 1. Jugend das Duo Infernale. Beide trugen maßgeblich dazu bei, dass die erste Jugend im gesicherten Mittelfeld überwintern kann. Beide kamen auch schon in der Herren Kreisklasse zu jeweils einem Einsatz und wussten auch hier zu überzeugen. Beide waren auch schon Youngster des Monats. Robin erst seit gestern – das trifft sich gut – da der Adventskalender wahrscheinlich in die Zukunft sehen konnte.
6. Christian Bojak – der Vatti der ersten Mannschaft. Ist hauptamtlicher Zeitreisender und hat daher seine Arbeit zum Hobby ausgebaut. Da leidet das Tischtennistraining natürlich – doch am Tisch ist “Chissi” immer superkonzentriert und macht in dieser Saison wieder richtig “ALARM!”. Auch mit 37 Jahren noch immer der schnellste und beweglichste Roländer aller Zeiten

5. Fabian Rieke – Nachwuchs-Hoffnung im Roländer Herrenbereich mit der Lizenz zum coachen. Fabian erspielte sich in seiner ersten Bezirksklassensaison gleich eine positive Bilanz. Dazu ist “Fabs” noch als Nachwuchscoach für die Schüler- und Jugendabteilung tätig und seit September Inhaber der Trainer C-Lizenz.

4. Experten unter sich! Michael Bergins, Werner Erhardt, Thorsten Nimser und Frank Denk beim Kartenspiel in Mittagspause. Nach der Betreuung der wilden Roländer Rasselbande am Vormittag beim Wochenendausflug in Lastrup, tat etwas Abwechslung bestimmt gut.
3. Marc Heydemann – der Sportwart – hat zum Hinrunden Ende seinen Rücktritt vom aktiven Tischtennis-Sport verkündet – steht dem Verein aber weiterhin in seiner Funktion und in organisatorischen Fragen zur Verfügung. 
2. Hans Georg Paul – in Vereinskreisen nur “H-G” genannt ist nie um einen flotten Spruch verlegen. Spielerisch mag er es lieber gerade als kompliziert, dann “pflastert” er aber was das Zeug hält.
1. Christoph Babski – der Teamchef und Schreiber sagenumwobener Zeilen, hier im Aufstiegsspiel zur ersten Kreisklasse. Leider stieg die 5. Mannschaft nicht auf – doch Christoph wurde trotzdem in die 4. Mannschaft gesetzt. Hier spielte der Sportwart im unteren Paarkreuz sehr ordentlich und so erzielte der drittbeste Blocker des Vereins eine 7:5 Bilanz