Herren 16. Spieltag

16. Spieltag

Fünf Siege und nur eine Schlappe am 16. Spieltag für die DJK Roland Rauxel!

	1. Mannschaft – Landesliga
	RX I	9
	—	:
	DJK SuS Brambauer I	5
1	Christoph Pauly	1:1
2	Stefan Weiß	1:1
3	Torben Krumme	2:0
4	Christian Chroscinski	1:1
5	Thorsten Wasielak	2:0
6	Werner Erhardt	1:0
D1	Weiß / C. Chroscinski	1:0
D2	Pauly / T. Wasielak	0:1
D3	Krumme / Erhardt	0:1

Mit einem Befreiungsschlag hat die erste Mannschaft (6.) einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Der direkte Konkurrent und Tabellendrittletzte aus Brambauer (10.), der bei der Begrüßung noch seine Zuversicht zum Ausdruck brachte, am Samstagabend in Rauxel mit dieser Aufstellung bestehen zu können, wurde mit 9:5 in die Knie gezwungen. Die Gäste hatten mit Hendrik Mühlenbeck zwar einen überragenden Akteur in den Reihen, bei den leidenschaftlich kämpfenden Roländern punktete aber die komplette Sechs im Einzel. Als Mann für die entscheidenden Partien zeigte sich Torben Krumme: Er konnte zuletzt im April des vergangenen Jahres beide Matches gewinnen, als er sein Team ebenfalls in einem Abstiegsendspiel zum Sieg führte. Auch Thorsten Wasielak und Werner Erhardt blieben ohne Niederlage.

	2. Mannschaft – Bezirksklasse
	RX II	5
	—	:
	TTC Dortmund-Westerfilde I	9
1	Thorsten Wald	1:1
2	Marc Langbein	1:1
3	Thorsten Kriegel	0:2
4	Andreas Friebe	0:2
5	Fabian Rieke	0:2
6	Bernd Graz	1:0
D1	Wald / Langbein	1:0
D2	Kriegel / F. Rieke	0:1
D3	A. Friebe / Graz	1:0

Westerfilde (8.) scheint der zweiten Herren (5.) nicht zu liegen. Bereits im Hinspiel zogen die Mannen um Thorsten Wald (erste Rückrundenpleite) mit 4:9 den Kürzeren, auch diesmal reichte es nur zu einem Zähler mehr. Aus den Doppeln kam man am Freitagabend noch mit einem Vorsprung, doch in den Einzeln musste die Überlegenheit der Dortmunder anerkannt werden. Das mittlere Paarkreuz mit Thorsten Kriegel und Andreas Friebe war dabei ein Totalausfall. Die beste Leistung bot Ersatzmann Bernd Graz.

	3. Mannschaft – Kreisliga
	TuS Uentrop I	2
	—	:
	RX III	9
1	Marc Heydemann	2:0
2	Guido Schwark	2:0
3	Bernd Graz	1:0
4	Jürgen Wasielak	0:1
5	Sandro Crapanzano	1:0
6	Ralf Kemler	1:0
D1	Schwark / J. Wasielak	0:1
D2	Heydemann / Graz	1:0
D3	Crapanzano / Kemler	1:0

Die nächste Hürde auf dem Weg zum Aufstieg wurde souverän genommen. Die „Dritte“ (1.) ließ Uentrop (6.) beim 9:2 keine Chance. Das obere Paarkreuz mit Marc Heydemann und Guido Schwark war zweimal erfolgreich, auch Bernd Graz, Sandro Crapanzano und Ralf Kemler hielten sich schadlos. Nur in zwei knappen Begegnungen über fünf Sätze (Doppel Schwark/Wasielak und Einzel Wasielak) erreichten die Hammer Zählbares.

	4. Mannschaft – 1. Kreisklasse
	RX IV	9
	—	:
	Post SV Castrop-Rauxel III	5
1	Hubert Schäfer	2:0
2	Reimund Schulze	1:1
3	Oliver Rinke	1:1
4	Marcel Goetz	1:1
5	Wolfgang Bergins	1:1
6	Christoph Babski	0:1
D1	Schäfer / W. Bergins	1:0
D2	Schulze / Rinke	1:0
D3	Goetz / Babski	1:0

Nach hartem Kampf setzte sich im Derby Rauxel IV (4.) gegen Castrop III (6.) mit 9:5 durch. Besonders die makellose Bilanz in den Doppeln gab am Ende den Ausschlag für die Gastgeber. Zudem war Routinier Hubert Schäfer nicht zu schlagen. Bei Post wusste vor allem Roman Kulpok zu gefallen.

	5. Mannschaft – 2. Kreisklasse
	FC Brünninghausen III	0
	—	:
	RX V	9
1	Olaf Elmanowicz	1:0
2	Christopher Paul	1:0
3	Michael Hertog	1:0
4	Andreas Harr	1:0
5	Matthias Friebe	1:0
6	Heribert Send	1:0
D1	M. Friebe / Send	1:0
D2	Elmanowicz / Harr	1:0
D3	C. Paul / Hertog	1:0

Wie erwartet war Schlusslicht Brünninghausen (12.), das auch noch mit Ersatz antrat, kein Prüfstein für die Fünftvertretung (4.). In gut einer Stunde gestatteten die Europastädter dem Gegner bei der Höchststrafe nur ganze drei Satzgewinne.

	6. Mannschaft – 3. Kreisklasse
	RX VI	9
	—	:
	SV Widukind Hohensyburg IV	2
1	Thorsten Nimser	2:0
2	Thorsten Wiegmann	1:1
3	Hans-Georg Paul	1:0
4	Frank Denk	0:1
5	Torsten Bonk	1:0
6	Hubert Chroscinski	1:0
D1	Nimser / Bonk	1:0
D2	T. Wiegmann / H.-G. Paul	1:0
D3	Denk / H. Chroscinski	1:0

Auch ohne Lars Schwittek (Achillessehnenverletzung) ließ das sechste Team (4.) gegen Hohensyburg (11.) nichts anbrennen. Nur ein Doppel und ein Einzel wurden dem Tabellenletzten überlassen.