Bereits die zweite „Spieler des Monats“-Ausgabe enthält ein Novum: Da man sich nicht auf einen Titelträger im letzten Herbstmonat festlegen wollte, entschied sich das Gremium kurzerhand für eine Doppel-Lösung! Somit werden mit Marc Heydemann und Matthias Friebe diesmal zwei Spieler für ihre Leistungen in ganz unterschiedlichen Dimensionen ausgezeichnet und beerben Jürgen Wasielak.
Marc konnte im November eine ausgeglichene Bilanz (4:4) im oberen Paarkreuz der Landesliga vorweisen. Insgesamt lautet seine Bilanz mit 8:7 sogar positiv, was „Oben“ in dieser Spielklasse nicht hoch genug bewertet werden kann. Das bedeutet gleichzeitig eine deutliche Steigerung im Vergleich zum letzten Jahr, in dem er nach der Hin-, wie nach der Rückrunde, deutlich negativ stand. Besonders gegen die Zweier der Kontrahenten hat Abdul eine einmalige Punkteausbeute erzielt. Bisher musste er sich mit Pierre Verbnik nur einem Gegner, der an Brett 2 aufschlägt, beugen.
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Hinzu kommt, dass das Spielverhältnis des Doppel-Vereinsmeisters auch mit Christian Bojak als Paarung mit immerhin +1 zu Buche steht. Ganz am anderen Ende geht (noch) Matthias Friebe an die Platte. Nämlich an Brett 6 der fünften Mannschaft (2. Kreisklasse). Der Jugend-Pressewart absolvierte zwar nur zwei Auftritte im vergangenen Monat, behielt dabei allerdings eine komplett weiße Weste. Mit zwei Einzelerfolgen und einem Zähler im Doppel an der Seite von Thorsten Wiegmann hatte er maßgeblichen Anteil am Überraschungs-Remis gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Somborn. Im Duell mit Eving-Lindenhorst gewann Matthias ebenfalls sein Einzel und sein Doppel, konnte mit den beigesteuerten Punkten die Niederlage aber nicht verhindern. Mit seiner Gesamtbilanz von 6:2 kann er sehr zufrieden sein und beweist, dass sich hartnäckiges Training auszahlt.
Nicht zuletzt dank den hervorragenden Leistungen dieser Spieler belegen ihre jeweiligen Mannschaften momentan keinen Abstiegsplatz.
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