10. Spieltag


Roland I in höchster Not, „Zweite“ wieder in Erfolgsspur, Unentschieden und Niederlage in Derbies, „Vierte“ spielt remis.

 

1. Mannschaft

2. Mannschaft

 

Landesliga

 

Bezirksklasse

 

 

 

 

 

 

 

RX I

7

Post SV Langendreer II

4

 

:

:

 

TV Einigkeit Barop I

9

RX II

9

 

 

 

 

1

Christoph Pauly

2:0

Thorsten Wald

2:0

2

Christian Bojak

2:0

Marc Langbein

2:0

3

Stefan Weiß

0:2

Werner Erhardt

1:1

4

Marc Heydemann

0:2

Michael Bergins

1:1

5

Torben Krumme

1:1

Andreas Friebe

1:0

6

Christian Chroscinski

1:1

Fabian Rieke

0:1

 

 

 

 

D1

Weiß / Heydemann

1:1

Wald / Langbein

1:0

D2

Pauly / Bojak

0:1

Erhardt / F. Rieke

1:0

D3

Krumme / Chroscinski

0:1

M. Bergins / A. Friebe

0:1

 

3. Mannschaft

4. Mannschaft

5. Mannschaft

 

Kreisliga

 

1. Kreisklasse

 

2. Kreisklasse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Post SV Castrop-Rauxel II

8

CVJM Hamm III

8

Post SV Castrop-Rauxel III

9

 

:

:

:

 

RX III

8

RX IV

8

RX V

3

 

 

 

 

 

 

1

Sandro Crapanzano

0:2

Hubert Schäfer

2:0

Andreas Harr

0:2

2

Thorsten Kriegel

1:1

Reimund Schulze

1:1

Heribert Send

0:2

3

Jürgen Wasielak

2:0

Marcel Goetz

1:1

Christopher Paul

1:1

4

Guido Schwark

0:2

Oliver Rinke

2:0

Matthias Friebe

0:1

5

Ralf Kemler

1:1

Christoph Babski

1:1

Michael Hertog

1:0

6

Michael Sawadda

2:0

Thorsten Nimser

0:2

Olaf Elmanowicz

0:1

 

 

 

 

 

 

D1

J. Wasielak / Schwark

1:1

Schäfer / Schulze

0:2

Send / M. Friebe

1:0

D2

Crapanzano / Kemler

0:1

Goetz / Babski

1:0

Harr / Elmanowicz

0:1

D3

Kriegel / Sawadda

1:0

Rinke / Nimser

0:1

C. Paul / Hertog

0:1


Keine geschlossene Mannschaftsleistung konnte die Landesliga-Vertretung (9.) vor ansprechender Kulisse im Abstiegs-Endspiel benannten Duell mit dem TVE Barop (10.) abrufen. Während Christoph Pauly und Christian Bojak im oberen Paarkreuz auf eindrucksvolle Art und Weise vier Punkte einstrichen, versagten der „Mitte“ in Person von Stefan Weiß und Marc Heydemann die Nerven. Torben Krumme und Christian Chroscinski holten jeweils einen Zähler. Pauly und Bojak brachten ihre Farben zweimal in Front (3:2 & 6:5), der Vorsprung wurde aber immer direkt wieder aufgeholt, bis die Gäste im Abschlussdoppel gegen Weiß/Heydemann den hauchdünnen 9:7-Erfolg sicherstellten.
Auf den Abstiegsrängen tummeln sich nun drei Teams mit fünf Punkten, die Europastädter befinden sich mit sechs Zählern noch einen Platz davor. In einer Trotzreaktion soll am letzten Spieltag bei Eintracht Dortmund überrascht werden, um nicht ganz unten im Tabellenkeller überwintern zu müssen.

Endlich einmal konnte das obere Paarkreuz der zweiten Herren (5.) mit Thorsten Wald und Marc Langbein sein volles Potential entfalten und in Langendreer (7.) das Rauxeler Sextett zum ungefährdeten 9:4-Sieg führen. Auch Andreas Friebe blieb ungeschlagen. Zwei Doppel-Punkte taten ihr Übriges.
Nach unten muss man nicht mehr schauen, um auf Position 2 zu schielen, ist nächste Woche ein Coup in Westerfilde nötig.

Keine „Aufstiegssorgen“ mehr hat die heimische Drittvertretung (5.). Im Loaklderby reichte es nur zu einem 8:8 gegen Post Castrop (11.), das trotzdem jetzt die „rote Laterne“ trägt. Roländer Vorteile im unteren standen – wie erwartet – Nachteilen im oberen Paarkreuz gegenüber. Allerdings schafften es die Obercastroper etwas überraschend die Doppel und die Partien in der „Mitte“ gegen den schwachen Guido Schwark offen zu gestalten.

Routinier Hubert Schäfer und Youngster Oliver Rinke ermöglichten der vierten Welle (5.) beim CVJM Hamm (4.) ein Remis. Da Wolfgang Bergins fehlte, konnten leider nicht die stärksten Doppel aufgeboten werden (Bilanz am Samstag 1:3). Bei einem Satzverhältnis von 36:31 für die Gastgeber darf jedoch von einem Punktgewinn gesprochen werden.

Der Favorit setzte sich am Ende klar durch: Send/Friebe im Doppel sowie Christoper Paul und Michael Hertog im Einzel sorgten für Schadensbegrenzung von Rauxel V (4.) bei Castrop III (1.). Ein Punkt mehr hätte es noch einmal spannend gemacht, da auch Matthias Friebe das nächste Match schon für sich entschieden hatte.

„Sechste“ (7.) in der Winterpause.