Spieler des Monats
Im Januar: Christoph Babski
Vorausgesetzt er benimmt sich auch noch heute Abend beim Training am letzten Tag im Januar J, so steht der Spieler des zurückliegenden Monats fest: Christoph Babski setzte sich mit den gezeigten Leistungen vor Stefan Weiß (LL Mitte 5:1) und Novembersieger Oliver Rinke (1. KK 5:0) durch.
Der Teamchef weist als Spitzenspieler der fünften Mannschaft in der 2. Kreisklasse eine makellose 6:0-Bilanz auf. Dabei gab er nur ganze zwei Sätze ab, u.a. gegen Gregor Nalepa, der sich wiederum erst in der Verlängerung des finalen Durchgangs gegen den besten Ligaakteur Andreas Neste geschlagen geben musste, was den Erfolg von Christoph noch deutlicher herausstellt.
Gegen Wickede und Mengede (jeweils 9:4) hielt der junge Ehemann die Mannschaft mit seinen Punkten auf Kurs, in Asseln genügten sie nicht und man musste die einzige Niederlage im neuen Jahr hinnehmen (6:9).
Trotzdem hat die Fünfte noch alle Chancen, das neu gesteckte Ziel Platz 3 zu erreichen. Im vorgezogenen Spiel am 10. Februar soll der Rückstand im Duell mit dem direkten Konkurrenten Mark Hamm durch einen Auswärtssieg auf zwei Zähler reduziert werden. Mit einem „Babsman“ in der aktuellen Verfassung scheint auch das möglich. Besonders interessant dürfte das Match der Einser werden, wenn Christoph auf Sportkamerad Remfert trifft, der ebenfalls noch eine weiße Weste in der Rückrunde besitzt.
Doch nicht nur an der Tischtennisplatte ist das humorvolle Mitglied der Sparkassenfamilie eine Bereicherung für den Verein: Der offensiv spielende Rechtshänder ist ebenfalls abseits der Platte ein engagierter Roländer. Als Sportwart veranlasste er trotz positiver Bilanz aufgrund von Veränderungen in den anderen Teams seine Versetzung aus der Vierten eine Mannschaft tiefer (offensichtlich nicht für lange, wie es momentan aussieht), dazu sind seine Spielberichte gern gelesen und auch sonst ist Christoph stets zur Stelle, wenn eine helfende Hand benötigt wird.
Wie könnte man bei ihm besser schließen: „In diesem Sinne, das soll für heute reichen, so long…“