Weihnachtsturnier

Dabei werden Spenden gesammelt, deren Summe an einen gute Zweck gestiftet wird. Eine weitere Besonderheit: Auf den Sieger wartet als Preis passend zu den Feiertagen eine Gans! Der Zweitplatzierte gewinnt eine Ente, für Rang drei springt immerhin noch ein Hähnchen heraus. Wie man an den Preisen schon erkennen kann, geht es bei der vereinsinternen Veranstaltung in erster Linie um den Spaß und einen gemütlichen Jahresausklang.

Das spiegelt sich zudem in der Turnierform wider: Es wird mit Vorgaben gespielt. Bedeutet, dass mit jeder Liga, die der auf dem Papier schwächere Aktive unter seinem Gegner aufschlägt, er mit einem Punkt Vorsprung in den Satz startet. Trifft ein Mitglied der ersten (Landesliga) auf einen Spieler der siebten Mannschaft (3. Kreisklasse), würde die Partie folglich beim Stand von 0:6 beginnen. Das Konzept funktionierte auch im Vorjahr. Christoph Pauly setzte sich damals zwar als Favorit durch, mit seinem Finalgegner Torsten Bonk schaffte es allerdings auch ein Kreisklassenakteur bis ins Endspiel.