RX V – Eintracht Dortmund IV
Ausgangslage:
Der ungeschlagene Tabellenführer zu Gast bei der abstiegsbedrohten DJK Roland Rauxel V. Klare Kiste.
Personal:
Die Dortmunder bis auf Ruhl in Bestbesetzung, dafür mit Mempel. Das Roland Lazarett ist auch um große Teile der Fünften erweitert. Nach Hubert fielen nun auch noch kurzfristig Michael aus, sowie der nach gutem Trainingseindruck am Montag wieder erkrankte Olaf. Dirk ist nach wie vor nur mit Tabletten spielfähig – aber Harry aus der Sechsten konnte kurzfristig zu einem Einsatz überredet werden. Somit nur 2 der ersten Sechs in der Mannschaft…
Zum Spiel:
Auftakt nach Maß für Andreas und den Teamchef als neues Doppel 1 gegen Meister/Schröer. 2:0 Führung, dann verloren die Roländer aber den roten Faden und gaben das Spiel im Fünften noch ab. 0:1
Reimund und Harry konnten Stadie/Rasem nur im ersten Satz überraschen, danach nur noch die Eintrachtler. 0:2
Auch Jürgen und Wolfgang wussten gegen Eichhorn/Mempel in den ersten beiden Sätzen zu überzeugen. Dann stellten sich die Gäste immer besser auf die beiden ein und siegten letztlich mit 3:2 0:3
Die nächste 2:0 Führung von Reimund gegen Rasem. Dann aber der junge Dortmunder wie entfesselt. Wieder gedreht, wieder 3:2 0:4
Andreas zeigte gegen Stadie eine tolle Leistung. Angefeuert von vielen Roländer Zuschauern ging er auch 2:1 in Führung. Aber erneut kam Eintracht zurück und Andreas verlor im Fünften. 0:5
Jürgen unterlag Eichhorn am Ende ein wenig zu deutlich mit 1:3 0:6
Etwas überraschend aber nicht unverdient konnte der Teamchef Meister zwei Sätze abnehmen, am Ende hatte der Dortmunder zitternde Hände – leider aber auch drei gewonnene Sätze auf seiner Seite. 0:7
Nach gewonnenem ersten Durchgang lief für Wolfgang gegen Mempel leider nicht mehr viel. 0:8
Das einzig, zumindest den Sätzen nach deutliche Match lieferte Harry bei seiner 0:3 Niederlage gegen Schröer. 0:9
Fazit:
Die Niederlage geht grundsätzlich in Ordnung, bei keinem gewonnenem Spiel aber 13 Sätze zu holen…. ich weiß nicht. Wenn wir die fünf Fünf-Satz-Spiele für uns entscheiden können, wären wir bei 5:4 und nicht bei 0:9…
Schade, aber Eintracht ist sicherlich nicht die Mannschaft, mit der wir uns erstens messen müssen und zweitens zwingend punkten müssen. Aber 0:9 klingt so verflucht eindeutig…
Ausblick:
Nun erstmal ein bisserl durchschnaufen. Weiter gehts mit dem nachverlegtem Match am 10. Februar zuhause gegen den PTSV Dortmund. Hier geht es – wie gegen viele andere Mannschaften auch – das negative Ergebnis des Hinspiels ein wenig zu Gunsten der Roländer zu gestalten.
Alles wird gut – im nächsten Herbst.
Bis die Tage, bleibt streufähig.
Gruß
DER TEAMCHEF